BREAKINGNEWS – – – Statt „Ampelpärchen“ – Murauer Fußgängerampel bekommt Gabalier-Männchen!

gabaGroßes Aufsehen verursachte bekanntlich die Aktion der Stadt Wien, einige Fußgängerampeln mit Pärchen verschiedener Geschlechtergestaltung auszustatten. In der Stadtgemeine Murau liefen nun Überlegungen an, die einzige Murauer Fußgängerampel auch entsprechend umzugestalten.

Wie MURAU BREAKINGNEWS nun exklusiv vorab in Erfahrung bringen konnte, wird es zukünftig eine Nachbildung von Andreas GABALIER sein, die die grüne Fußgängerampel zieren wird!

Auf Wunsch des dargestellten Künstlers musste aber dezidiert auf ein zweites „Buberl“ an seiner Seite verzichtet werden. Das von ihm stattdessen geforderte „Mäderl mit blonden Locken“ an seiner Seite konnte wiederum aus technischen Gründen nicht erfüllt werden, da es sich farblich nicht mit dem Grün der Signaleinrichtung vereinbaren lässt.

Somit wird Gabalier zukünftig nur allein von der Fußgängerampel zwischen Billa und Friedhof lachen, was dieser aber gelassen sieht.

418966_m3w620h372q75v40447_APA518_tmpA.Gabalier: „I bin´s aus meiner innersten Einstellung heraus eh gwohnt dass i gedanklich oft so schrecklich allein bin. Des verbindet mi mit dem grünen Manschgerl. Außerdem find i des super dass die Murauer jetzt losmarschieren sobald i aufleuchten tua. Jetz haben wir es den Kritikern aber zeigt, die immer behaupten, ich könnt nie a Leuchte werden!!“

BREAKINGNEWS – – -Nach Diebstahl eines Radarkastens – Nun auch POLIZIST gestohlen!

radar2Von Sicherheit ist im Bezirk Murau derzeit leider wenig zu spüren. Wie die KLEINE ZEITUNG berichtet, wurde ja bekanntlich gestern am frühen Morgen eine Radarattrappe in Triebendorf gestohlen.  

Doch offenbar war dies nur der Beginn einer Offensive gegen die Exekutive:

Denn wie wir soeben erfahren konnten, wurde am heutigen Vormittag als nächster Schritt sogar ein LEBENDER POLIZIST IM DIENST gestohlen!

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GrInsp. Waldemar Z. (Archivbild)

Wie an vielen anderen Tagen auch, war Gruppeninspektor Waldemar Z. (Name von der Redaktion geändert) am heutigen Montag mit der Sicherung eines Murauer Kreisverkehrs beschäftigt.

Durch die berufsbedingte Überarbeitung und die angenehme Frühlingssonne kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass Waldemar Z. kurz im Stehen eingenickt war. Offenbar hat dieser Umstand den Dieben Tür und Tor geöffnet, und es wurde ermöglicht, den Exekutivbeamten ungeweckt und unbemerkt in ein Fahrzeug zu verladen. Als Waldemar Z. auch nach erheblicher Verspätung nicht mit der versprochenen Jause vom Supermarkt für seine Kollegen im Innendienst erschienen war, wurde schließlich Nachschau gehalten.

Die geschockten Kollegen konnten jedoch im Kreisverkehr nur mehr das „Handbuch Hochdeutsch für Exekutivorgane“, sowie eine mit den Initialen gravierte Polaroidsonnenbrille von GrInsp. Z. sicherstellen. Die Entführung des wehrlosen Beamten musste jedoch erst kurze Zeit davor geschehen sein, da sich unter seinem letzten Standplatz im Kreisverkehr noch einige Regenwürmer im Davonkriechen befanden.

Waldemar Z. ´s Chef Herbert S. zu MURAU BREAKINGNEWS: „Unfassbar dass sich der Terror nun schon gegen die Polizei selbst richtet. Wir müssen leider von groß organisierter Kriminalität ausgehen, sei es nun von IS, Mafia, Al Quaida oder dem Pensionistenverband!  Ich fordere Personenschutz für jeden meiner Beamten.„

Es bleibt zu hoffen, dass Murau seinen hohen Sicherheitsanspruch schnell wieder herstellen kann und diese Schreckenstaten aufgeklärt werden können.

Derzeit wird einem anonymen Hinweis nachgegangen, demnach sowohl der Beamte als auch die Radarattrappe als Spaßelemente beim GTI Treffen in Reifnitz gesichtet wurden.

BREAKINGNEWS – – – Wahnsinn – Murauer Bürgergarde versucht genau 70 Jahre nach Kriegsende in POLEN einzumarschieren!


War es eine gezielte Aktion – oder doch nur unüberlegter Aktionismus? Ausgerechnet GENAU 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs ist vor wenigen Tagen die „Murauer Bürgergarde“ bewaffnet in Polen einmarschiert!635660812424132264

Unglaubliches mussten in jedem Fall die Einwohner der Polnischen Stadt Poznan (Posen) über sich ergehen lassen.

Nach dem Abschießen von einer Reihe von Warnschüssen – lediglich Platzpatronen, wie sich später herausstellen sollte – begann die schwer bewaffnete Garde eine überlebensgroße Puppe namens „Samson“ auszupacken und aufzustellen. Sodann wurde dieser durch einen kräftigen Mann angehoben und es begann ein primitiver symbolischer Triumphtanz über die erfolgreiche Einnahme des polnischen Terrains.

SAMSON„: Schnell Aktivierbarer Murauer Superhero Ohne Nutzen

635660819348910422Zu diesem Zeitpunkt reagierten die polnischen Behörden endlich angemessen.Wie uns ein hochrangiger Verantwortlicher der Staatssicherheit mitteilte, wurde nunmehr alles unternommen, um das Land nicht 70 Jahre nach Kriegsende schon wieder einem bärtigen Österreicher zu überlassen, und sei dieser auch nur eine symbolträchtige kriegerische  Puppe.

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Der „SAMSON“

Nach entsprechender Evaluierung der Gefahrensituation konnte jedoch bedingt Entwarnung gegeben werden. Einerseits erkannte man, dass viele Mitglieder der Bürgergarde sich weit oberhalb jedes militärischen Höchstalters befanden, zudem war ein beträchtlicher Teil der Truppe bereits massiv alkoholisiert und de facto kampfunfähig. Zur Abkühlung der Situation, und wohl auch um neuerlichen Einmarschversuchen vorzubeugen, wurden alle Mitglieder der Bürgergarde für 48h in Psychiatrische Stationen des Landes aufgeteilt, bevor sie die Heimreise antreten konnten.

Auf Anfrage unsererseits bei der Bürgergarde hin, ob an weitere Invasionsversuche anderer Gebiete in naher Zukunft gedacht sei, erhielten wir leider keine Antwort.

BREAKINGNEWS – – – Land Kärnten ist PLEITE – Mateschitz kauft Kärntnerisch Laßnitz für € 279,–!

klassnitzAuch in unserer Region werden nun die ersten Folgen der vermutlich vollständigen Bankrotterklärung des Landes Kärnten spürbar. Wie wir heute mitgeteilt bekommen haben, musste das Land Kärnten den Ortsteil „Kärntnerisch Laßnitz“ zum absoluten Dumpingpreis verkaufen.

Niemand geringerer als Dietrich Mateschitz war als einziger Interessent bereit, die geforderte Summe von € 279,– für Kärntnerisch Laßnitz aufzubringen. Nach vielen Investitionen rund um Spielberg also ein weiterer Meilenstein im rotbulligen Universum von Mateschitz.

MURAU BREAKINGNEWS hat telefonisch nachgefragt, was für Dietrich Mateschitz der Reiz an diesem rückständigen, abgelegenen Ortsteil ist:

„Kärtnerisch Laßnitz passt wunderbar zu unserem Red-Bull-Portfolio. Wir werden hier eine aufstrebende Testregion mit Arbeitsplätzen erschaffen. Einerseits möchten wir mit den Eingeborenen Feldversuche starten, wie viel Taurin und Koffein man im täglichen Leben verträgt. Insbesondere die müden und lahmen Einwohner hier eignen sich hervorragend dafür. Andererseits wollen wir für unsere Handysparte „Red-Bull-Mobile“ einige Sendemasten montieren, und beobachten bis zu welcher Feldstärke elektromagnetische Strahlung unbedenklich ist, bzw. ab wann es zu nachhaltigen Veränderungen im Erbgut kommt. Und schließlich benötigen wir noch einen abgelegenen Deponieplatz für all den Formel-1-Schrott. Dies alles waren für mich Gründe, Kärntnerisch Laßnitz nun doch zu einem – angesichts des Gebotenen  – sehr hohen Kaufpreis zu erwerben. Es wird zwar nicht einfach werden, da uns mit den Eingeborenen nicht nur intellektuelle, sondern auch sprachliche Barrieren trennen, aber wir werden auch diesem benachteiligten Fleckchen gönnerhaft eine Zukunft geben!“

Kärntnerisch Laßnitz hat also Zukunft als Redbull-Laßnitz  – DANKE DIDI!